Pfarrei St. Joseph, Asselner Hellweg 86 a, 44319 Dortmund-Asseln - 2 Seiten

Für Asseln, das zur Pfarrei Kurl gehörte, ist die Existenz einer mittelalterlichen Kapelle belegt. Auch nach dem Kirchbau und der Errichtung der Pfarrei Asseln behielt Kurl das Patronatsrecht. In der Reformation wurde Asseln evangelisch, und die wenigen Katholiken gehörten wieder zur katholisch gebliebenen Pfarrei Kurl. Wie in anderen Gemeinden hatten auch die Kinder der Katholiken in Asseln Jahrhunderte lang die protestantische Schule besucht und erst im letzten Schuljahr katholische Schulen in Kurl oder Hörde. Als in der zweiten Hälfte des[....] Jahrhunderts viele Katholiken im Zuge der Industrialisierung nach Asseln zogen, erreichten besorgte Eltern, dass der Kurler Schulvorstand [......] ein Schullokal für ihre Kinder mietete.[....................] weiter im Buch

Wie festlich damals eine so lang ersehnte Kirche eingeweiht wurde, lässt sich in der Pfarrchronik nachlesen: „Der Hochwürdigste Herr Weihbischof traf am [........................] auf dem Bahnhofe Wickede-Asseln ein. Von dort wurde Hochderselbe, nachdem am Bahnhofe selbst eine kurze Begrüßung stattgefunden, in feierlichem Zuge abgeholt. [...............] weiter im Buch

Weil die Zahl der Katholiken in Brackel, die seit [.......] von Asseln seelsorglich betreut wurden, stark wuchs, musste man auch dort ab [......] einen Betsaal mieten und einen Seelsorger zur Verfügung stellen.[im Jahr .....] wurde dann die neu gegründete Gemeinde St. Clemens selbstständig. Als Pfarrer Krekeler[im Jahr .....]in den Ruhestand ging, begann für seine Nachfolger, Josef Cordes und ab . [..........................] weiter ausführlich im Buch

Pfarrer Mehler leitete auch den Wiederaufbau der Gebäude und des geistlichen Lebens der Pfarrei, kämpfte für die katholische Schule, kümmerte sich um die neu entstehende Gemeinde St. Konrad in Wickede, sodass nicht nur eine Straße in Asseln, sondern auch das Wickeder Gemeindehaus nach ihm benannt wurde. [..........................] weiter im Buch

Neben der Ökumene mit der evangelischen Nachbargemeinde setzte St. Joseph in den folgenden Jahren einen besonderen Akzent durch die Partnerschaft mit der polnischen Gemeinde Maria Königin in Breslau, sie schickte in den 1980er Jahren zentnerweise Lebensmittel an die notleidenden Breslauer. Der Unterstützung folgten Gegenbesuche der polnischen Partnergemeinde. Als 1986 das Maximilian-Kolbe-Haus (Katholisches Centrum) geweiht wurde, [......] weiter im Buch

Quellen und Literatur:
Pfarrchronik (handschriftlich).
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Dortmund-Asseln (Hg.), 100 Jahre St.-Joseph-Kirche, Dortmund-Asseln, Dortmund 1993.

Brigitte Spieker

 

Daten zu Kirchbau und Gemeindegeschichte:
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1942-1945           starke Beschädigung der Kirche
1945-1946           Wiederinstandsetzung
[.........................] komplette Daten im Buch

 

Verantwortliche Seelsorger:
18..-18..         Carl Krekeler (Vikar)
18..-19..         Carl Krekeler (Pfarrer)
19..-19..         Josef Cordes (Pfarrer)
19..-19..         Gustav Mehler (Pfarrer)
19..-19..         Friedrich Ernst (Pfarrer)
19..-19..       Karl Maria Mai (Pfarrer)
19..-19..         Karl-Josef Birkenhauer (Pfarrer)
19..-20..         Siegfried Mainka (Pfarrer)
20..-20..         Hans-Peter Iwan (Pfarrer)
2004-             Ludger Hojenski (Pfarrer)

ausführliche korrekte Daten im Buch

Ausstattung:
Altar, Ambo, Apostelleuchter mit Apostelreliefs, Osterleuchter: Josef Baron; Altarkreuz: Missionskreuz von 1900; Tabernakel von 1960: Walter Klocke mit neuer Tabernakeltür von 1977: Josef Baron; Altarleuchter, Osterleuchter (Taufkapelle), Taufstein: Joseph Krautwald; Kreuzweg: N. Bomb; Josefs- und Marienfigur: Josef Spieß; Ikone „Mutter der Immerwährenden Hilfe“: Johannes Bartscher (1901); Ewiges Licht: Siegfried Schwab; Kreuzreliquiar Pius X. „Kreuz der Einheit“: Schönstätter Marienbrüder; Fenster: Walter Klocke, Ausführung Otto Peters; Orgel: Gebr. Stockmann.

 

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